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Bitcoin-Kurs fällt: Droht ein Crash?
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Bitcoin-Kurs fällt: Droht ein Crash?

Nach einer Ruhephase fällt der Bitcoin erneut, was Bedenken über einen Rückkehr zum Ausgangspunkt aufwirft. Welche Faktoren beeinflussen diesen Abwärtstrend und wie sehen die Aussichten für die BTC aus?

Geschrieben von Charles Ledoux

Übersetzt von 17 Juni 2025 am 13:03 von Charles Ledoux

Digitale Währungskonzept auf schwarzen Hintergrund
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Bitcoin in unruhigen Gewässern: Analyse des aktuellen Kursrückgangs

Während Anleger auf eine nachhaltige Erholung des Bitcoin hofften, durchlebt die führende Kryptowährung eine neue Phase der Turbulenzen. Seit seinem jüngsten Höchststand über 108.000 Dollar hat der BTC eine erhebliche Korrektur erfahren und ist auf 106.000 Dollar gefallen. Dieser plötzliche Rückgang, gepaart mit beunruhigenden technischen Signalen, schürt die Befürchtungen eines bevorstehenden weiteren Einbruchs.

Technische Signale und Schlüsselniveaus

Der Bitcoin hatte zwar sein geschütztes Hoch bei 108.400 Dollar durchbrochen, was auf eine kurzfristige Trendwende nach oben hindeutete. Allerdings haben geopolitische Ankündigungen erneut für Verunsicherung auf dem Markt gesorgt.

Bitcoin-Kurs im 4-Stunden-Chart

Der Bitcoin bewegt sich derzeit in Richtung seines POC im 4-Stunden-Chart bei etwa 105.300 Dollar, was eine Zone für einen kurzfristigen Rebound sein könnte. Sollte BTC diese Schwelle nicht halten, könnte er seine aufwärtsgerichtete Trendlinie bei 105.000 Dollar durchbrechen und entweder die Zone zwischen 101.300 und 103.000 Dollar oder bei einem stärkeren Abwärtstrend sogar den Bereich zwischen 100.000 und 98.000 Dollar ansteuern.

Ein weiterer beunruhigender Faktor ist die zunehmende Korrelation zwischen Bitcoin und den traditionellen Finanzmärkten. Während die Kryptowährung früher als unabhängiger Vermögenswert galt, scheint sie jetzt stärker von den Schwankungen der Börsenindizes beeinflusst zu werden. Diese verstärkte Synchronisierung mit den Bewegungen von Aktien und anderen risikobehafteten Anlagen erhöht die Anfälligkeit von Bitcoin gegenüber wirtschaftlichen Störungen.

Droht dem Bitcoin ein Crash?

Trotz dieser Warnsignale für eine neue Abwärtsphase wäre es voreilig, einen Absturz des Bitcoin vorherzusagen. Die Kryptowährung hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche Krisen durchlebt und sich jedes Mal erholt. Dennoch sollten Anleger wachsam bleiben und sich auf mögliche kommende Turbulenzen vorbereiten.

Eine Korrektur bleibt möglich, wenn die Aufwärtsdynamik nachlässt. Ein Fall unter 100.000 $ könnte den Preis auf 93-95.000 $ zurückführen, obwohl dieses Szenario angesichts der aktuellen Bedingungen kurzfristig unwahrscheinlich erscheint. Technische Indikatoren wie der RSI (Relative Strength Index) deuten darauf hin, dass sich Bitcoin noch nicht im überkauften Bereich befindet, was Spielraum für weitere Kursgewinne lässt.

Andererseits zeigen On-Chain-Daten ein Vertrauen der langfristigen Halter in BTC. Laut dem von Axel dargestellten Diagramm befinden sich die LTH (Long-Term Holders) trotz der Panik weiterhin in einer Akkumulationsphase. „In drei der vier ähnlichen vorangegangenen Fälle führte ein solches LTH-Verhalten zu einem Bitcoin-Wachstum von 18 bis 25 % in den folgenden 6 bis 8 Wochen“, schreibt Axel.

Darüber hinaus erklärt er, dass das CDD-Diagramm darauf hinweist, dass erfahrene Investoren nicht mehr verkaufen, was die Annahme stützt, dass BTC in den kommenden Tagen oder Wochen über seinen wichtigen Unterstützungsniveaus bleiben sollte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der Panik und erhöhter Volatilität die On-Chain-Daten und die frühere Widerstandsfähigkeit von BTC die Tatsache untermauern, dass sich der Bitcoin bald von dieser geopolitischen Krise erholen sollte.

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Charles Ledoux

Charles Ledoux

Charles Ledoux ist ein Experte für Bitcoin und neue Blockchain-Technologien. Er hat sein Studium an der Crypto Academy abgeschlossen und ist seit über einem Jahr auch als Bitcoin-Miner aktiv. Er hat zahlreiche Masterclasses verfasst, um Neueinsteiger in der Branche zu schulen, und mehr als 2000 Artikel geschrieben. Nun möchte er seine Leidenschaft für Krypto durch seine Artikel für InvestX weitergeben.

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