Vor nur 16 Jahren konnte man für 1 Dollar 1.309 Bitcoins kaufen. Eine faszinierende Anekdote, die die Revolution des Bitcoins in der Währungsgeschichte verdeutlicht. Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, beleuchtet diese anfängliche Anekdote und diskutiert das Potenzial des Bitcoins, 1 Million Dollar zu erreichen.
Ursprünglich hatte Bitcoin keinen definierten Marktwert. Sein anfänglicher Preis war rein theoretisch und wurde von einem Entwickler unter dem Pseudonym „NewLibertyStandard“ geschätzt. Diese auf Stromverbrauch und Energiekosten basierende Berechnung zeigte, dass es möglich war, mehr als 1.300 BTC für 1 Dollar zu erhalten. Eine heute legendäre Anekdote, die den nahezu wertlosen Zustand der Kryptowährung zu ihren Anfängen widerspiegelte.
Erst im folgenden Jahr fand die erste echte Bitcoin-Transaktion statt, mit dem Kauf von zwei Pizzen für 10.000 BTC. Ein Ereignis, das unter dem Namen „Bitcoin Pizza Day“ am 22. Mai berühmt wurde.
Heute zögert der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, nicht zu prognostizieren, dass Bitcoin bis Ende des Jahrzehnts 1 Million Dollar erreichen könnte. Diese ehrgeizige Vorhersage basiert auf mehreren Schlüsselfaktoren:
Laut Armstrong könnten diese Trends zu einer Massenadoption von Bitcoin führen und seinen Preis auf nie dagewesene historische Höchststände katapultieren.
„Die Menschen, die verrückt genug sind zu glauben, dass sie die Welt verändern können, sind diejenigen, die es tun“, bekräftigt Brian Armstrong mit einem berühmten Zitat. Diese Erinnerung an die Zeit, als 1 BTC weniger als einen Cent wert war, ist nicht nur reine Nostalgie: Sie verdeutlicht das Ausmaß der Chancen, die dezentrale Technologien bieten, die sich noch in den Kinderschuhen befinden.
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