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Ethereum verliert gegenüber Bitcoin: Besorgniserregender historischer Tiefststand
Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, befindet sich in einer herausfordernden Phase. Im Vergleich zu Bitcoin leidet ETH unter anhaltender Unterperformance und erreichte kürzlich ein 5-Jahres-Tief gegenüber BTC.
Übersetzt von 13 März 2025 am 14:51 von Gaston Cuny
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Ethereum steckt in historischem Tief im Vergleich zu Bitcoin
Ethereum, die bekannte Kryptowährung, erlebt seit mehreren Monaten eine enttäuschende Performance, insbesondere im Vergleich zu ihrem Pendant Bitcoin. Laut Daten von TradingView hat ETH gerade sein niedrigstes Niveau im Vergleich zu Bitcoin seit Mai2020 erreicht. Eine besorgniserregende Situation, die die aktuellen Schwierigkeiten des Ethereum-Projekts verdeutlicht.
In den letzten 12 Monaten hat sich dieser Performance-Unterschied sogar noch verschärft. Während Bitcoin eine jährliche Steigerung von 13% verzeichnet, verzeichnet Ethereum einen Rückgang von über 50% gegenüber der ersten Kryptowährung. Eine beunruhigende Dynamik für ETH-Investoren, die Schwierigkeiten haben, die notwendigen Katalysatoren zu finden, um ihren Rückstand aufzuholen.
Ethereum hat seit Jahresbeginn 36% gegenüber Bitcoin verloren. Quelle: TradingView
Probleme häufen sich für Ethereum
Verschiedene Faktoren erklären diese Anfälligkeit von Ethereum gegenüber Bitcoin. Zunächst scheint das Projekt aktuell an einer starken und visionären Leitung zu fehlen, die in der Lage ist, das Interesse der Investoren zu wecken. Trotz seiner unbestreitbaren technischen Innovationen tut sich Ethereum schwer, sich abzuheben und in einem rückläufigen Marktumfeld zu überzeugen.
Hinzu kommen wiederkehrende betriebliche Herausforderungen wie Skalierbarkeitsprobleme oder hohe Transaktionskosten, die das Vertrauen der Nutzer untergraben. Auch die jüngsten Entwicklungen wie der Übergang zum Proof of Stake haben diese strukturellen Probleme nicht gelöst.
Obwohl die Situation für ETH-Inhaber besorgniserregend ist, sehen einige Experten darin eine interessante Investitionsmöglichkeit. Tatsächlich scheint die Bewertungsdifferenz zwischen ETH und Bitcoin historisch niedrige Werte erreicht zu haben, was ein signifikantes Aufholpotenzial bietet.
Wie der Analyst Stefan Lübeck in seiner neuesten Analyse des ETH-Kurses betont, stehen nun entscheidende Unterstützungsniveaus auf dem Spiel. Die Fähigkeit von Ethereum, sich zu stabilisieren und gegenüber Bitcoin Boden gutzumachen, könnte den Weg für eine substanzielle Erholung mittelfristig ebnen.
Die chronische Unterperformance von Ethereum gegenüber Bitcoin verdeutlicht die großen Herausforderungen, denen das Projekt gegenübersteht. Zwischen fehlender Vision, wiederkehrenden technischen Problemen und schwierigem Marktumfeld hat die zweitgrößte Kryptowährung der Welt Schwierigkeiten, die Investoren zu überzeugen.
Gaston ist seit über sieben Jahren Redakteur und seit 2020 ein großer Kryptowährungsfan. Er liebt es, in diesem Ökosystem zu navigieren und möchte nun sein Wissen und seine Fundstücke über InvestX teilen.
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