Justin Sun hat in 60 Sekunden auf Hyperliquid 16 Millionen Dollar verdient und den XM um 200 % steigen lassen. Eine historische Kaskadenliquidation! Welche Risiken birgt das für Hyperliquid? Erfahren Sie in unserer Analyse mehr.
Übersetzt von 27 August 2025 am 12:30 von Charles Ledoux
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Justin Sun verdient 16 Millionen Dollar in 60 Sekunden auf Hyperliquid
Justin Sun, der Gründer von Tron, hat einen der spektakulärsten Trades in der Geschichte von Hyperliquid durchgeführt und dabei 16 Millionen Dollar Gewinn in weniger als einer Minute erzielt.
Justin Sun just locked in $16M profit in under 60 seconds
He longed millions of $XPL, nuking the entire order book and wiping traders instantly. Sent $XPL soaring to $1.80 (+200% in 2 minutes)
Der Krypto-Milliardär eröffnete eine massive Long-Position auf Millionen von XPL-Tokens, wodurch er das Orderbuch buchstäblich auslöschte und eine Kaskade von Liquidationen auslöste, die gegnerische Trader innerhalb von Sekunden hinwegfegte.
Der XPL-Token stieg infolge dieses aggressiven Manövers in nur zwei Minuten um mehr als 200 %, während Sun weiterhin eine Long-Position von 15,2 Millionen XPL-Tokens hält, die aktuell einen Wert von 10,2 Millionen Dollar hat.
Beobachter bezeichnen dieses Ereignis als „eine der verrücktesten Liquidationskaskaden, die jemals auf Hyperliquid zu sehen war“, was die übermäßige Macht der Wale auf dezentralen Handelsplattformen mit hoher Hebelwirkung verdeutlicht.
Seine Strategie, als „Nuking“ des Orderbuchs bezeichnet, bestand darin, Millionen von XPL-Tokens zu kaufen, wodurch alle verfügbaren Orders absorbiert wurden und ein massiver künstlicher Kaufdruck entstand. Obwohl legal, zeigt diese Taktik die möglichen Auswüchse dezentraler Plattformen auf, die hohe Hebelwirkungen anbieten.
Diese Blitzoperation zeugt von der zunehmenden Raffinesse der Manipulationsstrategien im DeFi-Ökosystem, wo großes Kapital Preisbewegungen mit beeindruckender Effizienz orchestrieren kann.
Trotz seines blitzschnellen Gewinns von 16 Millionen Dollar hält Justin Sun weiterhin eine kolossale Long-Position von 15,2 Millionen XPL-Tokens, die zum aktuellen Kurs mit 10,2 Millionen Dollar bewertet wird. Diese Strategie deutet entweder auf ein langfristiges Vertrauen in den Token hin oder auf die Vorbereitung weiterer Manipulationen.
Diese Tokenkonzentration wirft entscheidende Fragen zur Governance und wahren Dezentralisierung von DeFi-Protokollen auf, wo einige wenige Akteure einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die Märkte ausüben können.
Whales shorting $XPL deposited large amounts of USDC into Hyperliquid to avoid liquidation due to manipulation.
Laut jüngsten Nachrichten haben Wale mehr als 40 Millionen USDC eingezahlt, um ihre Short-Positionen auf Hyperliquid zu schützen. Dieser Kampf zwischen Walen wird immer zu Lasten der Kleinanleger gehen.
Hyperliquid unter Manipulation: Wale setzen ihre eigenen Regeln durch
Justin Suns Operation verdeutlicht die strukturellen Schwachstellen von Hyperliquid und dezentralen Handelsplattformen gegenüber Manipulationen durch Wale. Das Fehlen traditioneller Regulierung ermöglicht Manöver, die auf konventionellen Märkten sanktioniert würden.
Die hohe Hebelwirkung, die Hyperliquid bietet, verstärkt zwar die Attraktivität, erhöht aber auch gefährlich die Auswirkungen dieser Manipulationen. Kleinanleger sind unverhältnismäßigen Risiken ausgesetzt, wenn sie gegen Akteure mit nahezu unbegrenztem Kapital antreten.
Obwohl die Plattform nicht direkt für die Strategien ihrer Nutzer verantwortlich ist, könnte diese Episode den Ruf von Hyperliquid beschädigen. Das Vertrauen der Kleinanleger ist für die Nachhaltigkeit von DeFi-Protokollen unerlässlich.
Diese Machtdemonstration sendet eine klare Botschaft an das Krypto-Ökosystem: Wale verfügen über erhebliche Marktmacht und zögern nicht, diese zu nutzen, selbst wenn dies bedeutet, ganze Märkte innerhalb von Sekunden zu destabilisieren.
Dieser Vorfall unterstreicht die Dringlichkeit, robustere Schutzmechanismen für Kleinanleger auf DeFi-Plattformen zu entwickeln, während gleichzeitig die Innovation und Dezentralisierung erhalten bleibt, die ihre Attraktivität ausmacht.
Charles Ledoux ist ein Experte für Bitcoin und neue Blockchain-Technologien. Er hat sein Studium an der Crypto Academy abgeschlossen und ist seit über einem Jahr auch als Bitcoin-Miner aktiv. Er hat zahlreiche Masterclasses verfasst, um Neueinsteiger in der Branche zu schulen, und mehr als 2000 Artikel geschrieben. Nun möchte er seine Leidenschaft für Krypto durch seine Artikel für InvestX weitergeben.
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