Der Kryptomarkt befindet sich inmitten einer Panikwelle. Der Angst- und Gierindex ist auf ein Niveau "extreme Angst" gefallen, das niedrigste seit 2024. Welche Faktoren tragen zu diesem Vertrauensverlust der Anleger bei?
Der kürzliche Absturz des Krypto-Marktes hat den Angst- und Gierindex auf den niedrigsten Stand seit September 2024 gedrückt. Mit einem Wert von 25 auf einer Skala von 0 (extreme Angst) bis 100 (extreme Gier) spiegelt dieser Indikator das weit verbreitete Misstrauen der Anleger angesichts der derzeitigen Volatilität wider.
Dieser plötzliche Rückgang um 24 Punkte an einem Tag, von „Neutral“ auf „Extreme Angst“, erfolgt vor dem Hintergrund eines massiven Ausverkaufs auf dem gesamten Markt. Innerhalb von 24 Stunden fiel Ethereum um 10% und Solana um 14%, während Bitcoin unter die Marke von 93.000 $ gefallen ist. Parallel zum Bitcoin-Absturz haben die Rückkäufe von Bitcoin-ETFs in den letzten beiden Wochen die Milliardenmarke überschritten.
Der plötzliche Stimmungseinbruch der Anleger lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. Zum einen belasten makroökonomische Unsicherheiten weiterhin riskante Vermögenswerte wie Kryptowährungen. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, neue Zölle für Kanada und Mexiko einzuführen, hat die Märkte verunsichert. Darüber hinaus dämpft die Aussicht auf hohe Zinsen seitens der Federal Reserve angesichts einer stärker als erwarteten Inflation die Risikobereitschaft.
Der Diebstahl von 1,4 Milliarden Dollar bei der Exchange Bybit, einer der größten jemals festgestellten Exploits, hat auch das Vertrauen der Anleger in die Sicherheit des Sektors erschüttert. Obwohl es Bybit gelungen ist, diese Lücke zu schließen, bleiben die Märkte besorgt über die Sicherheitsrisiken.
Dennoch weisen Analysten darauf hin, dass die Marktreaktion im Vergleich zum FTX-Kollaps im Jahr 2022 weniger heftig ausfällt. Dies zeigt eine gewisse Reife des Krypto-Sektors gegenüber Schocks.
Obwohl das Anleger-Sentiment derzeit auf dem Tiefpunkt liegt, schätzen Analysten, dass der Krypto-Markt langfristig noch gute Aussichten hat. Tatsächlich betrachten einige Händler den Extrem-Angst-Sentimentsindex als Gelegenheit, vor einem erneuten Anstieg zu kaufen. Sie nutzen die niedrigen Preise, um Vermögenswerte anzusammeln und einen Marktaufschwung zu antizipieren.
Sie können dann ihre digitalen Assets auf Bitget, einer zuverlässigen und sicheren Plattform, erwerben. Dazu müssen sie zunächst ein Konto erstellen, sich mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren und die KYC-Verifizierung abschließen. Sobald das Konto bestätigt ist, können sie Gelder per Kreditkarte, Überweisung oder Krypto-Transfer einzahlen. Anschließend müssen sie die gewünschten Assets im Bereich Spot oder Futures je nach Präferenz suchen. Es bleibt nur noch, den Auftragstyp auszuwählen, die Transaktion zu bestätigen und fertig! Die Tokens stehen dann direkt auf ihrem Bitget-Konto zur Verfügung.
Ungeachtet dessen bleibt der Kryptowährungsmarkt volatil. Daher ist es entscheidend, dessen Entwicklung vor einer Investitionsentscheidung zu analysieren.
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