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Krypto-Markt stürzt auf Tiefststände von 2025 ab: Das Ende naht oder Chance für Investoren?
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Krypto-Markt stürzt auf Tiefststände von 2025 ab: Das Ende naht oder Chance für Investoren?

Kryptowährungen stürzen plötzlich ab und löschen mehrere Monate an Gewinnen, um das Niveau des ersten Quartals 2025 zu erreichen. Aufgrund makroökonomischen Drucks und Anlegerumschichtungen stellt sich die wichtige Frage: Stehen wir vor einem Tiefpunkt vor einem neuen Aufwärtstrend oder sollten wir mit einer längeren Korrektur rechnen?

Geschrieben von Gaston Cuny

Übersetzt von 13 November 2025 am 15:25 von Gaston Cuny

Bitcoin, XRP und ETH auf rotem Hintergrund.
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Eine notwendige Korrektur zur Marktbereinigung?

Die aktuelle Korrektur der Krypto-Markt verstärkt sich weiter. Die wichtigsten Kryptowährungen sind auf die zu Jahresbeginn beobachteten Niveaus zurückgefallen und schaffen eine spürbare Unsicherheit unter den Anlegern. Diese allgemeine Schwäche steht in einem angespannten makroökonomischen Kontext, geprägt von den erwarteten Entscheidungen der US-Notenbank. Der Markt bewertet derzeit die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung um 25 Basispunkte durch die Fed mit 67%, ein Element, das die Dynamik riskanter Vermögenswerte in den kommenden Wochen neu definieren könnte.

Eine Grafik, die die Performance der wichtigsten Krypto-Assets und ihre Marktdominanz zeigt
Quelle: CoinMarketCap

Bitcoin und die wichtigsten Altcoins zeigen seit mehreren Wochen enttäuschende Performance. Die im Q1 2025 identifizierten kritischen Unterstützungsniveaus werden erneut getestet und schaffen eine Turbulenzzone, in der der Verkaufsdruck dominiert. Die Handelsvolumen zeugen von einer verstärkten Beteiligung, ein Zeichen dafür, dass diese Korrektur nicht nur technischer Natur ist, sondern eine strategische Neupositionierung institutioneller und privater Akteure widerspiegelt.

Makroökonomischer Druck belastet den Krypto-Markt

Das makroökonomische Umfeld stellt den dominierenden Faktor dieser Korrektur dar. Die traditionellen Finanzmärkte zeigen eine erhöhte Volatilität, und Krypto, die nun mit riskanten Vermögenswerten korrelieren, folgen diesem Abwärtstrend. Die hohe Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Fed sollte theoretisch riskante Vermögenswerte stützen, aber der Markt scheint andere Variablen zu antizipieren: anhaltende Inflation, geopolitische Spannungen und globale wirtschaftliche Verlangsamung.

Institutionelle Investoren nehmen eine vorsichtige Haltung ein. Die Abflüsse aus Krypto-Fonds und Spot-ETFs zeugen von einer ausgeprägten Risikoaversion. Diese Dynamik kontrastiert mit dem Optimismus, der zu Jahresbeginn herrschte, als dieselben Preisniveaus massive Kaufwellen ausgelöst hatten. Die Marktpsychologie ist umgeschlagen, und die historischen Unterstützungsniveaus haben nicht mehr dieselbe Anziehungskraft.

On-Chain-Daten zeigen eine moderate Akkumulation bestimmter Wale, was darauf hindeutet, dass große Akteure diese Schwäche nutzen, um ihre Positionen zu verstärken. Diese Akkumulation bleibt jedoch unzureichend, um den Abwärtstrend kurzfristig umzukehren.

Welche technischen Signale für einen Rebound beobachten?

Die technische Analyse wird in diesem Marktkontext entscheidend. Die Niveaus vom Q1 2025 stellen eine wichtige Konvergenzzone dar, in der mehrere Indikatoren zusammentreffen. Die Bollinger-Bänder zeigen eine ungewöhnliche Kompression, oft ein Vorbote heftiger Bewegungen in die eine oder andere Richtung. Der RSI auf den Tages-Timeframes nähert sich den überverkauften Zonen, ein klassisches Signal für eine potenzielle Umkehr, obwohl dieser einzelne Indikator nicht ausreicht, um einen bevorstehenden Rebound zu bestätigen.

Die seit den jüngsten Hochs gezogenen absteigenden Trendlinien fungieren weiterhin als dynamische Widerstände. Ein klarer Bruch dieser Niveaus, begleitet von einem signifikanten Anstieg der Volumina, würde das erste technische Signal einer Trendwende darstellen. Ohne diesen Breakout bleibt das Szenario einer längeren Konsolidierung auf diesen Niveaus plausibel.

Die Marktstruktur zeigt auch eine Divergenz zwischen Bitcoin und Altcoins. Einige Projekte zeigen relative Widerstandsfähigkeit und halten zwischenzeitliche Unterstützungsniveaus, während andere ihre Jahresgewinne vollständig ausgelöscht haben. Diese Streuung deutet auf eine erhöhte Selektivität der Investoren hin, die solide Fundamentaldaten gegenüber kurzfristigen Spekulationen bevorzugen.

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Gaston Cuny

Gaston Cuny

Gaston ist seit über sieben Jahren Redakteur und seit 2020 ein großer Kryptowährungsfan. Er liebt es, in diesem Ökosystem zu navigieren und möchte nun sein Wissen und seine Fundstücke über InvestX teilen.

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