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Warum Ethereum (ETH) Anfang 2026 durch die Decke gehen könnte
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Warum Ethereum (ETH) Anfang 2026 durch die Decke gehen könnte

Ethereum-Wale häufen seit diesem Sommer massive Bestände an und steigern ihren realisierten Preis von 1.560 $ auf 3.000 $. Währenddessen stabilisieren sich die ETF-Ströme mit mehr Ein- als Auszahlungswochen im Jahr 2025. Deuten diese konvergierenden Signale auf ein mögliches bedeutendes Kursfeuerwerk im ersten Quartal 2026 hin?

Geschrieben von Gaston Cuny

Übersetzt von 16 Dezember 2025 am 16:27 von Gaston Cuny

"3D Ethereum Logo vor beeindruckender Explosion"
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Ethereum-Wale bauen eine solide Basis auf

Der Ethereum-Preis zeigt derzeit eine besondere Dynamik: Unter der offensichtlichen Volatilität verbirgt sich eine strukturelle Akkumulation, die nicht täuscht. Die On-Chain-Daten beleuchten ein signifikantes Phänomen hinsichtlich des realisierten Preises der Akkumulationsadressen. Im vergangenen Juni lag dieser realisierte Preis bei etwa 1.560 Dollar. Heute ist er in den Bereich von 3.000 Dollar gestiegen, was konstante und überlegte Käufe widerspiegelt und nicht spekulatives kurzfristiges Trading.

Diese Entwicklung ist nicht unbedeutend. Der realisierte Preis fungiert traditionell als wichtiges psychologisches und technisches Unterstützungsniveau. Die Großinvestoren, allgemein als „Wale“ bezeichnet, verteidigen diese Zonen in der Regel hartnäckig, um ihre Position zu bewahren. Solange dieser realisierte Preis weiter steigt und die Wale ihre Käufe über 3.000 Dollar aufrechterhalten, verringern sich die Chancen einer tiefgreifenden Korrektur des Ethereum-Kurses in USD erheblich.

Diese methodische Akkumulation unterscheidet sich fundamental von schnellen spekulativen Rallyes. Die Wale akkumulieren mit einem langfristigen Zeithorizont, insbesondere wenn sie eine größere Marktexpansion antizipieren. Ihr aktuelles Verhalten legt nahe, dass sie die gegenwärtigen Preisniveaus eher als Wertchance denn als Zyklushöhepunkt wahrnehmen. Diese Überzeugung stärkt die These einer soliden strukturellen Unterstützung, die den Verkaufsdruck schrittweise absorbieren kann, ohne eine brutale Kapitulation auszulösen.

Ein Smartphone mit einem Flex-Ledger auf schwarzem Hintergrund für ein Black Friday-Angebot

Die Ethereum-ETF-Flüsse bestätigen die Stimmungsänderung

Über die On-Chain-Metriken hinaus liefert die Aktivität der Ethereum-Spot-ETFs eine zusätzliche Bestätigung dieses Dynamikwandels. Im gesamten Jahr 2025 verzeichnete die Landschaft der Ethereum-ETFs mehr Wochen mit Nettozuflüssen als mit Abflüssen. Diese Konsistenz der institutionellen Flüsse zeigt, dass professionelle Akteure den Markt selbst in Phasen makroökonomischer Unsicherheit unterstützen.

Ein besonders aufschlussreiches Element verdient Beachtung: Seit September hat sich das Tempo der wöchentlichen Abflüsse deutlich verlangsamt. Dieser Trendwechsel spiegelt keine schrittweise Distribution wider, sondern vielmehr eine Wiederherstellung des institutionellen Vertrauens. Zwar haben diese ETF-Flüsse nicht unmittelbar einen explosiven Preisanstieg ausgelöst, aber sie spielen eine entscheidende stabilisierende Rolle, indem sie den Kurs über kritischen Unterstützungszonen halten.

Ein Preischart von Ethereum im 1W-Zeitrahmen mit einer tiefgehenden technischen Analyse
Quelle: TradingView

Die Übereinstimmung zwischen der Akkumulation der Wale und der Stabilisierung der ETF-Flüsse zeichnet ein kohärentes Bild. Anstelle eines Erschöpfungssignals deuten diese Bedingungen auf eine Vorbereitungsphase hin. Dezember könnte somit eher als Konsolidierungsperiode denn als Phase eines unmittelbaren Breakouts fungieren und es dem Markt ermöglichen, eine solide technische Basis vor einer nachhaltigeren Trendexpansion aufzubauen.

Die Prognosemodelle für den Ethereum-Preis konzentrieren sich nun auf Anfang 2026. Wenn die Akkumulation anhält und die institutionelle Nachfrage stabil bleibt, zielen die technischen Projektionen auf psychologische Niveaus im ersten Quartal ab, die über den aktuellen Werten liegen. Diese Konvergenz zwischen On-Chain-Überzeugung und Kapitalflüssen stärkt die bullischen Hypothesen für die kommenden Monate erheblich.

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Gaston Cuny

Gaston Cuny

Gaston ist seit über sieben Jahren Redakteur und seit 2020 ein großer Kryptowährungsfan. Er liebt es, in diesem Ökosystem zu navigieren und möchte nun sein Wissen und seine Fundstücke über InvestX teilen.

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