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Löst der Crash einen Bitcoin-Anstieg über 200.000 $ aus?
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Löst der Crash einen Bitcoin-Anstieg über 200.000 $ aus?

Bitcoin hat kürzlich die wichtige psychologische Grenze von 100.000 Dollar durchbrochen, was zu einem kurzfristigen Verlust von fast 2 Milliarden Dollar führte. Analysten sehen diese Korrektur jedoch nicht als Ende des Aufwärtstrends, sondern als möglichen Vorbote eines historischen Aufschwungs mit einem prognostizierten BTC-Marktkapitalisierungsziel von 6 Billionen Dollar. Erfahren Sie hier, warum dieser abrupte Absturz eine potenziell lukrative Gelegenheit darstellen könnte.

Geschrieben von Simon Dumoulin

Übersetzt von 6 November 2025 am 14:17 von Simon Dumoulin

Goldene Bitcoin-Münze auf schwarzem Hintergrund.
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Eine Mid-Cycle-Korrektur, kein Bärenmarkt

On-Chain-Daten zeigen, dass fast 29 % des zirkulierenden Angebots von Bitcoin derzeit mit Verlust gehalten wird. Mit anderen Worten: Diese Coins wurden zu Preisen gekauft, die über dem aktuellen Kurs liegen. Auf den ersten Blick wirkt diese Zahl beunruhigend. Dennoch handelt es sich um genau dasselbe Signal, das sich vor den Rallyes von 2017, 2021 und 2024 gezeigt hat.

Perera bezeichnet dieses Phänomen als „Mid-Cycle-Reset“. Historisch betrachtet hat Bitcoin nach jeder ähnlichen Korrektur mit Gewinnen zwischen 150 % und 400 % in den folgenden sechs Monaten fortgesetzt. Dieses Muster wiederholt sich: Jüngste Investoren geraten in Panik und verkaufen, während Langzeit-Holder diskret zu lächerlich niedrigen Preisen akkumulieren.

Die andere oft zitierte Zahl – über 97 % der Wallets im Profit – verschleiert in Wirklichkeit eine ungleiche Verteilung. Die Mehrheit dieser Portfolios gehört Early Adopters, die BTC weit unter 10.000 Dollar gekauft haben. Währenddessen befinden sich die Neueinsteiger mehrheitlich underwater. Diese Konstellation geht gewöhnlich einer Akkumulationsphase vor dem nächsten Leg-Up voraus.

Das 6-Billionen-Ziel: Ein monetärer Wandel im Gange

Pereras Argumentation basiert auf einer makroökonomischen Analyse. Das globale Finanzsystem verfügt über mehr als 100 Billionen Dollar an zirkulierender Fiat-Geldmenge (Aggregat M2). Dabei sucht ein wachsender Anteil dieses Geldes Zuflucht in raren und nicht-inflationären Assets wie Bitcoin.Laut dem Analysten könnte diese Kapitalbewegung die Marktkapitalisierung von BTC in Richtung 6 Billionen Dollar in den kommenden Jahren treiben. Das würde einen Preis pro Bitcoin von weit über 300.000 Dollar oder mehr bedeuten. Dieses Szenario ist keine reine Spekulation: Die institutionellen Zuflüsse über Bitcoin-ETFs haben bereits 149 Milliarden Dollar überschritten, während das Angebot an Stablecoins, das als wartende Liquidität betrachtet wird, seit Juli um 50 Milliarden gestiegen ist.

Die Wale und Institutionen akkumulieren, während das Retail in Panik gerät. Langzeit-Holder kontrollieren mittlerweile etwa 70 % des zirkulierenden Angebots und zeigen keinerlei Anzeichen einer Distribution. Das ist ein wichtiges bullisches Signal, das der Markt noch ignoriert.

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Der Leverage-Flush: Ein heilsamer Reset

Die jüngste Volatilität hat die Liquidation von über 19 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen verursacht und das Open Interest um 42 % fallen lassen. Die Finanzierungsraten sind auf nahe null zurückgefallen, ein Zeichen dafür, dass sich der überhitzte Derivatemarkt vollständig abgekühlt hat.

Dieser Flush ist entscheidend. Er eliminiert die Zwangsverkäufer – jene übergehebelten Trader, deren Liquidationen bärische Kaskaden auslösen. Nun ist der Markt bereinigt, sterilisiert, bereit für eine organische Erholung. Perera schätzt, dass die nächsten 180 Tage den Beginn eines neuen großen Bull-Runs markieren könnten.

Die psychologische Unterstützung bei 100.000 Dollar, obwohl kurzzeitig gebrochen, wurde schnell zurückerobert. Diese Art von Fakeout liquidiert schwache Positionen vor einer echten bullischen Bewegung. Erfahrene Trader erkennen darin eine klassische Bear-Trap-Struktur.

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Simon Dumoulin

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