Hyperliquid und Binance: Der riesige Skandal enthüllt – Alle Details hier!
Verdächtige Wal-Investoren haben eine Preismanipulation des Tokens JELLY auf dem DEX Hyperliquid inszeniert, was die Plattform in Gefahr brachte. Währenddessen haben Binance und OKX entschieden, JELLY zu listen, was Verdacht auf eine koordinierte Attacke gegen ihren aufstrebenden Konkurrenten weckt. Hintergründe zu diesem Krypto-Drama, das möglicherweise einen Machtkampf unter den Krypto-Giganten verbirgt.
Hyperliquid entgeht knapp der Liquidation nach massiver Krypto-JELLY-Manipulation
Das DeFi-Projekt Hyperliquid (HYPE) hat nur knapp eine katastrophale Liquidation nach einer organisierten Preismanipulation des Memecoin JELLY auf seiner Plattform vermieden. Wallets von großen zentralen Börsen wie Binance und OKX sollen massiv Short-Positionen auf JELLY eröffnet haben, was vorübergehend zu einem Preisverfall von 80% führte.
Hyperliquid just got exploited. What happened?
A trader deposited $7.167M on 3 separate Hyperliquid accounts within 5 minutes of each other. He then made leveraged trades on an illiquid coin, JELLYJELLY.
Zu Spitzenzeiten hätte diese Manipulation das integrierte Market-Making-Protokoll von Hyperliquid (HLP) potenziellen Verlusten von über 12 Millionen US-Dollar ausgesetzt, die durch diese Short-Positionen entstanden wären. Ein solcher Verlust hätte die Insolvenz der Plattform auslösen können.
Glücklicherweise reagierte Hyperliquid rechtzeitig, indem sie den Token JELLY aus der Liste strich und die risikobehafteten Positionen schloss. Trotz eines kurzzeitigen Tauchgangs ihres Tokens HYPE unter die 13$-Marke überstand die Plattform diesen umfangreichen spekulativen Angriff.
Während Chaos bei Hyperliquid herrschte, kündigten die beiden Giganten Binance und OKX überraschenderweise auf ihren jeweiligen Plattformen das Listing von ewigen Futures-Kontrakten auf… den Token JELLY an! Eine höchst verdächtige Koinzidenz, die Spekulationen über einen koordinierten Angriff zur Stürzung von Hyperliquid, einem inzwischen unverzichtbaren DEX, befeuert.
ZachXBT, ein Blockchain-Detektiv, hat tatsächlich die Spur zweier Wallets gefunden, die für die Manipulation verantwortlich waren. Diese erhielten Gelder von Binance, OKX und auch anderen Börsen wie MEXC und Bybit, kurz bevor sie ihren Angriff auf JELLY starteten.
Interesting that Binance publicly supports Bybit after the $1B hack but actively sought to wreck Hyperliquid via Jelly listing
„Es ist interessant zu bemerken, dass Binance Bybit öffentlich nach dem 1-Milliarden-Dollar-Hack unterstützt, aber aktiv versucht hat, Hyperliquid durch die Notierung von Jelly zu zerstören.“ sagt der Risikokapitalgeber und Mitbegründer von Tangent Capital, Jason Choi.
Noch eine Koinzidenz? Oder tatsächliche Zusammenarbeit zwischen den Playern der Branche, um einen lästigen dezentralen Konkurrenten zu eliminieren, der ihr Modell in Frage stellt? Nach diesem Skandal herrscht jedenfalls Misstrauen gegenüber den großen zentralen Börsen.
Dieses Drama zeigt, wie weit einige Akteure bereit sind, einen gnadenlosen Kampf im Kryptobereich auszufechten. Neutralität und Transparenz von DEX wie Hyperliquid werden angesichts traditioneller Monopole zu einem entscheidenden Anliegen. Die Überwachung der undurchsichtigen Verbindungen zwischen großen zentralen Plattformen und der Herkunft möglicher Manipulationen scheint für die Community heute mehr denn je notwendig zu sein.
Charles Ledoux ist ein Experte für Bitcoin und neue Blockchain-Technologien. Er hat sein Studium an der Crypto Academy abgeschlossen und ist seit über einem Jahr auch als Bitcoin-Miner aktiv. Er hat zahlreiche Masterclasses verfasst, um Neueinsteiger in der Branche zu schulen, und mehr als 2000 Artikel geschrieben. Nun möchte er seine Leidenschaft für Krypto durch seine Artikel für InvestX weitergeben.
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