Mit dem Bitcoin auf Rekordhoch, gerät die Spekulation über das Vermögen des Schöpfers der ersten Kryptowährung, Satoshi Nakamoto, ins Rampenlicht. Ein Portfolio von 1,1 Millionen BTC könnte den Besitzer an die Spitze der weltweiten Milliardärsliste katapultieren.
Das Mysterium rund um die Identität von Satoshi Nakamoto, dem Gründer von Bitcoin, bleibt bestehen. Eine Sache ist jedoch sicher: Die 1,1 Millionen BTC, die er in den Anfangstagen des Netzwerks angehäuft hat, stellen heute ein riesiges Vermögen dar. Mit Bitcoin bei fast 92.605 $ ist sein Portfolio mehr als 101 Milliarden Dollar wert. Das reicht bereits aus, um sich in den Top 20 des Forbes-Rankings der reichsten Menschen weltweit zu platzieren und viele Tech-Größen zu übertreffen.
Das aufregendste Szenario wäre jedoch ein Bitcoin bei 320.000 $. In diesem Fall würde das Vermögen von Satoshi Nakamoto über 352 Milliarden Dollar liegen und ihn potenziell zur reichsten Person der Welt machen, noch vor Elon Musk, Jeff Bezos und anderen wie Bernard Arnault.
Laut einer gemeinsamen Studie von BTC-ECHO und KPMG halten mehr als 50 % der befragten Experten einen Bitcoin-Preis von 320.000 $ bis 2030 für ein realistisches Szenario. Diese Prognose könnte Satoshi Nakamoto zum reichsten Menschen des Planeten machen. Ob der Schöpfer der Blockchain absichtlich beschlossen hat, seine Mittel nie zu nutzen, den Zugang zu seinen privaten Schlüsseln verloren hat oder sogar verstorben ist, verstärkt dieses Schweigen den legendären Status dieser rätselhaften Figur des Web3.
In der Kryptowelt gibt es nur wenige Vermögen, die mit dem von Nakamoto konkurrieren können. Zum Vergleich besitzt z. B. Changpeng Zhao (Binance) rund 63 Milliarden Dollar, während die Vermögen von Brian Armstrong (Coinbase), den Winklevoss-Brüdern (Gemini) oder auch Vitalik Buterin (Ethereum) weit dahinter liegen.
Letztendlich befeuert die Tatsache, dass Satoshi Nakamoto der größte BTC-Inhaber ist, Spekulationen und Faszinationen. Sein Verbleib im Verborgenen macht ihn zu einer einzigartigen Figur des Web3. Eine Statue, die 2021 in Budapest errichtet wurde, ist das perfekte Beispiel. Eine Darstellung mit einem Spiegelgesicht, das jeden dazu einlädt, sich selbst darin zu sehen.
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