Story Protocol hat kürzlich seine öffentliche Blockchain gestartet und 140 Millionen US-Dollar eingeworben. Die Plattform ermöglicht es Künstlern, ihre Werke zu verwalten, zu handeln und zu monetarisieren, wobei ihr IP-Token im Mittelpunkt steht. Erfahren Sie mehr über diese aufregende neue Möglichkeit!
Nach einer sechsmonatigen Testphase und einer bemerkenswerten Kapitalaufnahme von über 140 Millionen US-Dollar hat Story Protocol offiziell ihre öffentliche Blockchain namens „Homer“ gestartet. Diese Layer-1-Plattform zielt darauf ab, den Markt des geistigen Eigentums (IP) im Wert von 61 Milliarden Dollar zu revolutionieren.
Angetrieben von KI zielt die Plattform darauf ab, den Besitzern von geistigem Eigentum Werkzeuge zur dezentralen Verwaltung, dem Austausch und der Monetarisierung ihrer kreativen Vermögenswerte bereitzustellen. IP-Besitzer können somit selbst die Regeln für die Nutzung, Änderung und Vermarktung ihrer Werke auf der Blockchain festlegen. Diese Plattform eignet sich ideal für Marken, um ihre Produkte auf der Blockchain zu lancieren.
Jede Blockchain hat ihren eigenen nativen Token – der von Story Protocol heißt IP. Dieser wird die Sicherheit des Netzwerks von Story Protocol gewährleisten sowie für Transaktionen, Governance und Belohnungen der Schöpfer verwendet werden.
Zum Beispiel können Schöpfer über Smart Contracts die Regeln für die Nutzung, das Remixen und die Monetarisierung ihrer Werke festlegen. Kreative und Entwickler können auch neue Anwendungen wie IP-Marktplätze entwickeln.
Mit einem Startangebot von einer Milliarde Token kann der Token auch für das Staking von IP verwendet werden, das als „Singularity“ am 1. Februar beginnen wird. Ab März werden dann Belohnungen ausgegeben.
Führende Börsen wie Bitget, Coinbase, OKX, KuCoin, Bybit und Bithumb haben bereits die Listung des IP-Tokens angekündigt.
Zum Zeitpunkt dieses Artikels wird der IP-Token für 1,84 Dollar gehandelt, mit einer Marktkapitalisierung von 455 Millionen und einem FDV von 1,85 Milliarden. Bislang wurden 381 Millionen US-Dollar Handelsvolumen für den Start dieses neuen Tokens verzeichnet.
Bisher ist der Start gemischt. Einige sehen ein offensichtliches langfristiges Potenzial, während andere einen verpatzten Start bemängeln, bei dem die Community an zweiter Stelle steht.
„Story Protocol. Die gleiche Geschichte wie bei Berachain, aber mit einem anderen Projekt. Die Personen, die Abzeichen erhalten haben (ein vermeintliches Token der Beteiligung), haben entweder nichts oder eine beleidigend kleine Zuweisung erhalten, während die gleichen Influencer, KOLs und Shiller, die in letzter Minute aufgesprungen sind, mit den echten Belohnungen davongekommen sind,“ so wyckoffweb.
Laut SageAirdrops gab es Probleme mit der Erkennung und dem Filtern von Sybil. „Es scheint, dass es Probleme mit dem Sybil-Filterungsprozess gab. Diejenigen, die wirklich Anstrengungen unternommen haben, wurden übersehen, während andere, die nichts getan haben, belohnt wurden,“ schrieb er.
Trotzdem befindet sich der IP-Token in einem Bereich auf der Blockchain, der noch wenig erschlossen ist, nämlich dem geistigen Eigentum. Die Kapitalaufnahme von Samsung und a16z deutet darauf hin, dass sie wahrscheinlich viel Potenzial haben.
Im Gegensatz dazu hebt der Direktor der Stargate Foundation ihre Fähigkeit hervor, Liquidität aus verschiedenen anderen Blockchains anzuziehen:
„Die früheren canonical Bridges würden den Fluss auf einen einzigen Benutzertyp aus einem einzigen Ökosystem beschränken. Heute konnte Story Dutzende Millionen Dollar aus jedem Ökosystem integrieren. Alle. Die Wale auf Ethereum, die interessierte KI auf Base, der Farmooor von Bera.“
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Charles Ledoux ist ein Experte für Bitcoin und neue Blockchain-Technologien. Er hat sein Studium an der Crypto Academy abgeschlossen und ist seit über einem Jahr auch als Bitcoin-Miner aktiv. Er hat zahlreiche Masterclasses verfasst, um Neueinsteiger in der Branche zu schulen, und mehr als 2000 Artikel geschrieben. Nun möchte er seine Leidenschaft für Krypto durch seine Artikel für InvestX weitergeben.
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